
SATEL VERSA 29
Fernabfrage/Steuerung, wenn der Bereich 1 / 2 scharf ist – Fernabfrage und Steuerung
per Telefon sind nur dann zugänglich, wenn die gewählten Bereiche scharf sind.
Achtung: Die Liste globaler Optionen am Bedienteil umfasst zusätzlich:
– TMP-AL. IM BER. 2 – Alarm von der Linie TMP der Hauptplatine wird im Bereich
2 signalisiert. Um den Bereich, in dem der Alarm aus der Linie TMP signalisiert
wird, im Programm DLOADX zu wählen, öffnen Sie das Fenster „Versa
- Struktur”, dann die Registerkarte „Module” und klicken Sie mit der Maus auf
den Systemnamen in der Liste links;
– EREIGN. EINSCHR., MOD. RESTART SEND., ZURÜCK NACH AL. und ZURÜCK N. UNSCH.
– Optionen zugänglich im Programm DLOADX im Fenster „Versa - Aufschaltung”
und beschrieben im Kapitel PARAMETER UND OPTIONEN DER AUFSCHALTUNG.
3.2 Globale Zeiten
Alarmdauer in Bedienteilen – Dauer der Alarmsignalisierung in Bedienteilen und Modulen
zur Steuerung der Bereiche. Maximal 255 Sekunden sind zu programmieren.
Die Einstellung des Wertes 0 bedeutet, dass die ALARMDAUER IN BEDIENTEILEN 3 Sekunden
beträgt.
Scharfzustandsanzeige ausschalten nach – Zeit, ab dem Moment des Scharfschaltens
des Bereichs gemessen. Nach Ablauf der Zeit hört die die Scharfschaltung des Bereichs
am Bedienteil signalisierende LED auf zu leuchten. Sie können maximal 255 Sekunden
programmieren. Wenn Sie 0 eiprogrammieren, bedeutet dies, dass die LED leuchten wird,
solange der Bereich scharfgeschaltet ist.
AC Verlust Meldungsverzögerung – Zeit ohne AC Stromversorgung der Zentrale, die
ablaufen muss, damit die Störung gemeldet werden kann. Die Verzögerung der Meldung
von Störungen vorbeugt der Signalisierung von kurzzeitigen Versorgungsausfällen, die
keinen Einfluss auf den normalen Systembetrieb haben. Die Verzögerungsdauer der
Störungsmeldung kann maximal 255 Sekunden betragen.
Max. Zeit des Tel.-Leitungsausfalls – Zeit, während der an der Telefonleitung eine
fehlerhafte Spannung vorhanden sein soll, damit die Zentrale eine Störung der
Telefonleitung melden kann. Die Verzögerung der Meldung von Störungen vorbeugt der
Signalisierung von kurzzeitigen Spannungsabfällen (z.B. während des Telefongesprächs)
oder Spannungsausfällen. Die Verzögerungsdauer der Störungsmeldung kann maximal
255 Sekunden betragen.
Korrektur der Uhrzeit – ist die Genauigkeit der Uhr der Zentrale unzureichend, dann können
Sie ihre Einstellungen einmal pro Tag (um Mitternacht) um die definierte Zeit korrigieren.
Die Zeit der Korrektur ist in Sekunden zu programmieren. Der Korrekturwert beträgt
maximal ±19 Sekunden pro Tag.
Sommer-/Winterzeit – die Zentrale korrigiert die Uhrzeit automatisch aufgrund der
Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt. Folgende Korrekturschemen
sind verfügbar:
– ohne Korrektur;
– Korrektur nach der EU-Norm;
– Korrektur nach der US-Norm;
– Korrektur um 1 Stunde nach Daten;
– Korrektur um 2 Stunden nach Daten.
Sommerzeit von / Winterzeit von – falls die Uhrzeit der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach
Daten korrigiert werden soll, tragen Sie die Daten (Tag, Monat) ein, wenn die Uhr auf
Sommerzeit vorgestellt und auf Winterzeit zurückgestellt werden soll.
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