Satel VERSA 15 programming manual Instrukcja Użytkownika Strona 70

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68 Parametrierung SATEL
in bestimmten Zeitabständen. Der Code der Testübertragung wird nach Ablauf
definierter Zeit von der letzten Übertragung gesendet (ohne Rücksicht darauf, ob es
eine Testübertragung war oder ob es ein anderes Code gesendet wurde).
Die Testübertragung dieser Art kann in anderen Zeitabständen erfolgen, wenn die
Zentrale scharf ist (zusätzliche Parameter müssen programmiert werden).
Programmieren Sie die Anzahl der Tage, Stunden und Minuten zwischen den
Übertragungen.
Sie können gleichzeitig beide der Testübertragungen programmieren.
9.2 Ereigniscodes
Für Impuls- und Ademco Express-Formate programmieren Sie Codes, die an die Leitstelle im
Falle des Auftretens von bestimmten Ereignissen gesendet werden. Es werden nur die
Ereignisse übermittelt, deren Codes anders als „00” programmiert sind. Es sind zwei
hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) zu programmieren.
Für Contact ID und SIA Formate werden mit der Formatspezifikation übereinstimmende
Ereigniscodes gesendet. Bei CONTACT ID (AUSGEWÄHLTE CODES) und SIA (AUSGEWÄHLTE
CODES) programmieren Sie Codes für die zu übermittelnden Ereignisse (anstatt des
einprogrammierten Codes, wird ein der Formatspezifikation entsprechender Code gesendet).
9.3 Aktivierung der Aufschaltung
Bevor Sie die Aufschaltung programmieren, erkundigen Sie sich beim Benutzer der Leitstelle
nach Gegebenheiten, die zur erfolgreichen Aktivierung der Aufschaltungsfunktion notwendig
sind:
Rufnummer der Leitstelle (telefonische Aufschaltung) oder Serveradresse, Nummer des
TCP-Portes, SCHLÜSSEL DER STELLE und ETHM SCHLÜSSEL (Aufschaltung per Ethernet),
von der Leitstelle benötigtes Übetragungsformat,
ID-Nummern zugewiesen dem Alarmsystem,
Liste der Ereigniscodes (außer der Formate Contact ID und SIA).
9.3.1 Telefonische Aufschaltung
1. Option ÜBERTRAGUNG - TEL. einschalten (siehe: GLOBALE OPTIONEN).
2. Bestimmen, auf welche Weise die Nummer gewählt werden soll (globale Option
TONWAHL; im Falle des Impulswahlverfahrens die Option IMPULS 1/1,5 (AUS 1/2) wählen).
3. Bestimmen, ob die Zentrale vor dem Anruf prüfen soll, ob ein Freizeichen in der
Telefonleitung vorhanden ist (globale Option OHNE WÄHLTONTEST).
4. Die Reaktionsweise auf die nach der Wahl empfangenen Signale (globale Option OHNE
EMPFANGSTEST).
5. Bestimmen, ob die Ereigniscodes an beide oder nur an eine der Leitstellen gesendet
werden (eine der Optionen STELLE 1 ODER STELLE 2, STELLE 1, STELLE 2 oder STELLE 1 UND
STELLE 2 einschalten).
6. Bestimmen, ob die Ereignisanzahl von derselben Quelle beschränkt werden soll (Option
EINSCHRÄNKUNG DER EREIGNISSE).
7. Bestimmen, wann der Rückcode gesendet werden soll (Optionen RÜCKCODE NACH
ALARMENDE SENDEN, RÜCKCODE NACH UNSCHARFSCHALTUNG SENDEN).
8. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren:
Übertragungsformat,
Rufnummer,
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